Mit ihrer Kombination aus Seltenheit und industrieller Bedeutung zählen Platin und Palladium zu den zukunftsorientierten Edelmetallen auf dem globalen Markt.
Das macht sie zu wertvollen Bausteinen jeder Anlagestrategie.
Wie unterscheiden sich Platin
und Palladium voneinander?
Platin
- Besitzt eine hohe Dichte und Schmelztemperatur, was es widerstandsfähig und langlebig macht
- Genutzt in Schmuck, Katalysatoren, Medizintechnik und Wasserstofftechnologien
- Gilt als vergleichsweise konstanter und eignet sich für langfristige Wertanlagen
Palladium
- Geringere Dichte, aber ähnlich hohe Reinheit und noch selteneres Vorkommen
- Hauptmetall in Auto-Katalysatoren, Elektronik und chemischer Industrie
- Volatiler, aber renditestark – reagiert stärker auf Marktschwankungen und Industrienachfrage
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